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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Georgsmarienhütte e.V. findest du hier .
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Der Landeseinsatzzug West der DLRG Niedersachsen trat, inklusive unserer Kameraden aus der Ortsgruppe Georgsmarienhütte, wie vorgesehen am heutigen Sonntag die Rückreise aus der vom Unwetter extrem getroffenen Region Erftstadt-Blessem an. Nachdem die Kamerad:innen erst 24h in einem Bereitstellungsraum für Ad-hoc-Ereignisse vorgehalten wurden, erfolgte am gestrigen Samstag die Verlegung nach Erftstadt und damit verbunden ein zentraler Auftrag.
Da die Bundesstraße 265 rasend schnell überflutet wurde, wurden viele PKW und LKW überspült, die es nun galt zu lokalisieren und ggf. auf eingeschlossene Personen zu kontrollieren. Dazu kam unser speziell für das Hochwasserbedingungen konzipierte GM-Hütter Boot „Onkel Paul“, mit einem Sonar zum Einsatz. Dies verfügt u.a. über Rollen unter dem Boot sowie eine Bugklappe zum Ein- und Ausstieg von Taucher:innen. Einige vom Sonar angezeigte Verdachtspunkte, aufgrund des gesunkenen Pegels teils in 7m Tiefe verortet, wurden mithilfe von Einsatztauchern direkt kontrolliert. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass alle Verdachtspunkte negativ waren und keine Personen mehr in Fahrzeugen entdeckt wurden. Im Laufe des Tages barg die Bundeswehr zudem einige Fahrzeuge mithilfe von Ketten-Bergepanzern, wobei unsere Strömungsretter:innen unterstützend tätig waren. Diese Einheiten sind besonders zum Schwimmen in stark strömenden Gewässern ausgebildet und ausgestattet. So verhindern Helm, Prallschutzweste und spezielles Schuhwerk bspw. Verletzungen und halten die Strömungsretter:innen besser an der Oberfläche. Nachdem keine weiteren Aufträge mehr für unsere Einsatzkräfte vorlagen, konnten die Kamerad:innen am Abend in ihren Bereitstellungsraum, einer mit Feldbetten ausgestatteten Turnhalle, zurückkehren.
Auf dem Rückweg von Erftstadt in Richtung Georgsmarienhütte wurde die Kolonne zudem auf einen Verkehrsunfall mit einem verletzten Motorradfahrer aufmerksam. Unsere Sanitäter:innen übernahmen die Erstversorgung der verletzten Person und übergaben die Einsatzstelle an den Regelrettungsdienst, sowie die Polizei.
Der Landeseinsatzzug West der DLRG Niedersachsen trat, inklusive unserer Kameraden aus der Ortsgruppe Georgsmarienhütte, wie vorgesehen am heutigen Sonntag die Rückreise aus der vom Unwetter extrem getroffenen Region Erftstadt-Blessem an. Nachdem die Kamerad:innen erst 24h in einem Bereitstellungsraum für Ad-hoc-Ereignisse vorgehalten wurden, erfolgte am gestrigen Samstag die Verlegung nach Erftstadt und damit verbunden ein zentraler Auftrag.
Da die Bundesstraße 265 rasend schnell überflutet wurde, wurden viele PKW und LKW überspült, die es nun galt zu lokalisieren und ggf. auf eingeschlossene Personen zu kontrollieren. Dazu kam unser speziell für das Hochwasserbedingungen konzipierte GM-Hütter Boot „Onkel Paul“, mit einem Sonar zum Einsatz. Dies verfügt u.a. über Rollen unter dem Boot sowie eine Bugklappe zum Ein- und Ausstieg von Taucher:innen. Einige vom Sonar angezeigte Verdachtspunkte, aufgrund des gesunkenen Pegels teils in 7m Tiefe verortet, wurden mithilfe von Einsatztauchern direkt kontrolliert. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass alle Verdachtspunkte negativ waren und keine Personen mehr in Fahrzeugen entdeckt wurden. Im Laufe des Tages barg die Bundeswehr zudem einige Fahrzeuge mithilfe von Ketten-Bergepanzern, wobei unsere Strömungsretter:innen unterstützend tätig waren. Diese Einheiten sind besonders zum Schwimmen in stark strömenden Gewässern ausgebildet und ausgestattet. So verhindern Helm, Prallschutzweste und spezielles Schuhwerk bspw. Verletzungen und halten die Strömungsretter:innen besser an der Oberfläche. Nachdem keine weiteren Aufträge mehr für unsere Einsatzkräfte vorlagen, konnten die Kamerad:innen am Abend in ihren Bereitstellungsraum, einer mit Feldbetten ausgestatteten Turnhalle, zurückkehren.
Auf dem Rückweg von Erftstadt in Richtung Georgsmarienhütte wurde die Kolonne zudem auf einen Verkehrsunfall mit einem verletzten Motorradfahrer aufmerksam. Unsere Sanitäter:innen übernahmen die Erstversorgung der verletzten Person und übergaben die Einsatzstelle an den Regelrettungsdienst, sowie die Polizei.
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